Hallo und erst einmal ganz recht herzlich willkommen auf diesem spannenden und sehr umfangreichen Blog zum Thema Bodenbeläge. Deine Küche, dein Bad oder Wohnzimmer brauchen dringend Veränderung und du musst feststellen, dass dein Bodenbelag nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist? Nun wird es Zeit für eine grundsätzliche Veränderung! Doch welcher Bodenbelag eignet sich nun eigentlich für welche Zwecke? Du brauchst dringend eine Antwort auf diese Frage? Kein Problem, denn auf diesem Blog bist du in jedem Fall genau richtig und kannst dich nach Herzenslust berieseln lassen! Du wirst jede Menge lernen und vor allem auch viele spannende Fakten und Neuigkeiten erfahren, die du sinnvoll nutzen kannst.
Flächenheizungen gewinnen immer mehr an Popularität. Über verbaute Rohre wird in der Wand, Decke und Fußboden flächendeckend Wärme angegeben. Dies bietet nicht nur mehr Komfort, sondern macht sich auch aufgrund der geringen Vorlauftemperatur bei den Heiz- und Energiekosten bemerkbar. Zudem sind Flächenheizungen platzsparend und können bei Bedarf auch kühlen. Gerade Fußbodenheizungen sind sehr beliebt.
Fußbodenheizungen lassen sich auch im Altbau nachrüsten. Dabei werden unterschiedliche Systeme angeboten, die man auswählen kann. Klassisch wäre eine Nassverlegung, die direkt unter dem Estrich passiert. Diese Arbeiten sind allerdings mit einem hohen Aufwand verbunden und die Höhe des Aufbaus für dünnere Systeme reicht dann nicht immer aus. Als Alternative ist es möglich, die Fußbodenheizung zu fräsen. Dies muss allerdings fachmännisch durchgeführt werden. In der Regel werden dafür Kanäle in den Fußboden gefräst. In diese kommen dann wassertreibende Rohre, die mit dem Heizsystem mithilfe von Verteilern verknüpft sind. In die Rohre wird von einer zentralen Wärmepumpe Wasser bis zu 35 Grad Celsius aufgeheizt und durch das Rohrsystem geleitet. Anschließend verbreitet sich die Wärme im ganzen Raum.
Wer fachmännisch seine Fußbodenheizung fräsen will, sollte dafür eine geeignete Fräsmaschine verwenden. Zur Stabilität der Kanäle wird deshalb vier Zentimeter in den Estrich gefräst. Bei der Art des Estrichs gibt es hierbei keine Einschränkungen. Wichtig ist nur, vorher alle Bodenbeläge und Kleberückstände zu entfernen. Damit ebenso kein Staub entsteht und um die Arbeit effizient durchführen zu können, sind Fräsmaschinen mit einer integrierten Absauganlage und einem entsprechenden Diamantfräsblatt ausgestattet. Die jeweilige Frästiefe ist je nach Bedarf individuell einstellbar. Der Frästechnik sei Dank entsteht so lediglich ein minimaler baulicher Aufwand.
Weitere Vorteile, die sich durch das Fußbodenheizung fräsen ergeben, sind unter anderem eine hohe Kostenersparnis bei der Energie. Der komplette Raum kann durch die Fußbodenheizung sparsam beheizt werden. Ebenfalls wird keine zusätzliche Aufbauhöhe erzeugt, sodass etwa Türdurchgänge angepasst werden müssten. Je nach Handwerker unterscheiden sich allerdings die Kosten. Wenn Sie eine Fußbodenheizung fräsen, werden die Kosten deshalb pro Heizkreis berechnet. Ein Heizkreis umfasst ungefähr 10 Quadratmeter der Fußbodenheizung. Doch neben dem eigentlichen Fräsen kann es zu weiteren Kosten kommen, die durch die anfallenden Arbeiten passieren. Vor allem ein Durchbruch, Dämmung, Regeleinheit mit Umwälzpumpe, Verteiler und zuspachteln der entstandenen Kanäle sind gängige Mehrkosten, die sehr oft auf einen zukommen.
Da das Verlegen einer Fußbodenheizung zu effizienten Modernisierungsmaßnahmen gehört, könnte der geplante Einbau in einigen Ländern staatlich gefördert werden. Eine gute Anlaufstelle ist hier der örtliche Fachbetrieb. Dieser berät nicht nur über Einbaumöglichkeiten, sondern auch über entsprechende Förderprogramme und Investitionszuschüsse. Ebenso ein Preis-Leistungs-Vergleich unterhalb der Anbieter kann sich durchaus lohnen. Oft bietet ein Betrieb dieselbe Leistung zu einem günstigeren Preis an.
Wenn Sie mehr zum Thema Fußbodenheizung fräsen erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Gebäudetechnik Pichler GmbH besuchen.