Parkettboden sanieren - Diese Tipps helfen Ihnen weiter

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Die spannende und bunte Welt der Bodenbeläge Hallo und erst einmal ganz recht herzlich willkommen auf diesem spannenden und sehr umfangreichen Blog zum Thema Bodenbeläge. Deine Küche, dein Bad oder Wohnzimmer brauchen dringend Veränderung und du musst feststellen, dass dein Bodenbelag nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist? Nun wird es Zeit für eine grundsätzliche Veränderung! Doch welcher Bodenbelag eignet sich nun eigentlich für welche Zwecke? Du brauchst dringend eine Antwort auf diese Frage? Kein Problem, denn auf diesem Blog bist du in jedem Fall genau richtig und kannst dich nach Herzenslust berieseln lassen! Du wirst jede Menge lernen und vor allem auch viele spannende Fakten und Neuigkeiten erfahren, die du sinnvoll nutzen kannst.

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Parkettboden hält nicht auf Dauer, weswegen es irgendwann Mal an der Zeit ist, diesen zu sanieren. Dieser Boden hat eine lange Lebensdauer, was aber nicht heißt, dass daran nicht einmal etwas gemacht werden muss. Doch was muss dabei beachtet werden? Und muss es immer von einer Fachkraft, wie zum Beispiel Cerner GesmbH gemacht werden?

Was muss für eine Art von Parkett saniert werden?

Einen Parkettboden zu sanieren schließt auch ein, die gegebenen Faktoren zu kontrollieren, um zu schauen, ob es überhaupt möglich ist. Ein harter Holzboden kann so mehrfach nachgebessert werden, während bei dünner Nutzschicht zumindest einmal saniert zu werden.
Jedoch könnte es bei besonders günstigen Fertigparkettböden etwas problematisch werden.

Was für ein Werkzeug braucht man wenn man Parkettboden sanieren möchte?

Verschiedene Werkzeuge werden für die Sanierung benötigt, wobei das Hauptwerkzeug aus einer Parkettschleifmaschine besteht.
Wenn Sie eine solche nicht zur Hand haben, können Sie sich diese schnell in jedem Baumarkt kaufen oder auch leihen. Doch es bleibt nicht nur bei dieser Schleifmaschine, da auch eine kleine Handschleifmaschine benötigt wird. Diese sollte schon verschiedene Aufsätze haben. Hiermit können nämlich an Ecken und Rändern die Schleifarbeiten ausgeführt werden, sodass auch alles erreicht werden kann.
Zum Ergänzen der Ausstattung können noch Schleifbänder sowie Schleifscheiben erworben werden.

Woher weiß ich, welcher Körnungsansatz gebraucht wird?

Insgesamt wird immer gesagt, dass je niedriger der Körnungsgrad ist, desto grober ist das Schleifpapier und umso mehr Material wird von der Schleifmaschine abgetragen. Vergessen Sie dabei niemals einen Zwischenschliff, wobei Sie auch hier auf das Verlegmuster achten müssen. Dies beeinflusst nämlich die Schleifrichtung. So müssen bei Fischgrätenparketts immer diagonale Bahnen geschliffen werden. Bei Mosaik-oder Würfelmustern muss diagonal zum Faserverlauf geschliffen werden.
Schleifen Sie unbedingt mit einem 60er-Schleifband und vergessen Sie nicht das Ganze mit der Schleifmaschine mit einer Körnung von 40 nachzuarbeiten. Zu guter Letzt braucht es noch den Feinschliff mit der Körnung 100 oder 120.

Parkettboden sanieren - Schutzschicht zum Abschluss

Eine schützende Schicht bildet den Abschluss von der Parkettsanierung. Dafür reinigen Sie erst den Boden und fangen dann mit dem Auftragen der Grundierung an. Damit werden dann nämlich die Holzporen geschlossen. Dabei kann die Trockenzeit 2-4 Stunden betragen.
Am besten ist es, wenn Sie mit den Ecken beginnen und sich dann bis zum Eingang des Raumes vorarbeiten. Danach schleifen Sie mit einem 120er-Schleifband nochmal nach und nutzen ebenso die Schleifmaschine, um auch die Holzfasern zu entfernen. Nach der Trockenzeit kommt dann die zweite Versiegelungsschicht darauf.
Zudem sollten Sie dann noch Teppiche auf dem Boden auslegen, da dieser seine Strapazierfähigkeit erst nach 2 Wochen wieder erreicht.
Wenn Sie diese Dinge beachten, werden Sie viel Spaß mit Ihrem sanierten Parkett haben.

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